Mass Personalization (SPI-MP)

Stuttgart Partnership Initiative

Exzellente Grundlagenforschung zu Fabrikations- und Biomaterialtechnologien für personalisierte biomedizinische Systeme

Der Forschungsverbund Stuttgart Partnership Initiative  - Mass Personalization (SPI-MP) an der Universität Stuttgart betreibt exzellente Grundlagenforschung zu Fabrikations- und Biomaterialtechnologien für personalisierte biomedizinische Systeme:

  • Interdisziplinäre Forschung zwischen Produktionstechnologie, biomedizinischer Technik und Materialwissenschaften.
  • Transfer der wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Gesellschaft über das Leistungszentrum Mass Personalization.
  • Exzellente, fakultätsübergreifende Lehre im Bereich Mass Personalization.

Unser Ziel ist es, den Forschungsschwerpunkt Mass Personalization an der Universität Stuttgart vor allem im Bereich biomedizinischer Systeme auszubauen.

Janina Ulmer, Geschäftsführerin SPI-MP

ExzelLÄND - Exzellente biomedizinische Grundlagenforschung aus Baden-Württemberg

Quelle: YouTube
Video-Transkription

Leistungszentrum Mass Personalization

Die SPI-MP ist Teil des Leistungszentrums Mass Personalization (LZMP), eine gemeinsame Initiative der Universität Stuttgart mit den Fraunhofer-Instituten. Es ist das Ziel der SPI-MP, die Vernetzung zwischen den bestehenden Forschungsinitiativen an der Universität Stuttgart und dem Leistungszentrum zu steigern, um weitere Projekte und Partnerschaften vorzubereiten. 

Forschungsprojekte der SPI-MP

Wie kann biologisches Zellmatrixprotein (zum Beispiel für den Organersatz) mikrometer genau mit Fertigungsraten von mehreren Litern pro Tag verarbeitet werden?

Beteiligte Institute:

Wie können personalisierte künstliche Knorpelgewebeäquivalente auf Basis von Hydrogelen unter Verwendung des mehrachsigen 3D-Drucks automatisiert hergestellt werden?

Beteiligte Institute:

Ansprechpartner:
Daniel Kurth

Veröffentlichungen:
Multi-axis 3D printing of gelatin methacryloyl hydrogels on a non-planar surface obtained from magnetic resonance imaging

Wie können personalisierte Wirbelsäulenorthesen unter Berücksichtigung der Fertigungsmöglichkeiten sowohl auf die individuelle Körperform (Größe, Segmentlängen) und Körpereigenschaften als auch die individuelle Ausprägung der Skelettdeformität optimiert werden und mit Hilfe des mehrachsigen 3D-Drucks gefertigt werden?

Beteiligte Institute:

Ansprechpartner:
Colin Reiff

Lassen sich personalisierte Arbeitszyklen für Exoskelette in Menschmodellen ableiten und lässt sich somit der Antrieb optimieren?

Beteiligte Institute:

Erfolgreiche Ausgründung

Prototyp eines maßgefertigten Fahrradgriffs

Ein Beispiel für ein erfolgreiches Spin-off ist Personomic, eine Ausgründung des Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW). Das Startup entwickelt maßgefertigte Fahrradgriffe. Die mittels 3D-Druck gefertigten Griffe können die Belastung der Hand durch die perfekte Passform und eine verbesserte Dämpfung reduzieren. Dafür haben die Forschenden eine Software entwickelt, mit welcher der Kunde seine Handgeometrie mit seinem Smartphone einscannen kann. Die Daten werden nach dem Produktkauf automatisiert zu einer personalisierten Produktform weiterverarbeitet und additiv gefertigt.

Wir danken dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg für die finanzielle Unterstützung der Stuttgart Partnership Initiative  - Mass Personalization.

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Janina Ulmer

 

Geschäftsführerin der Stuttgart Partnership Initiative – Mass Personalization (SPI-MP)

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Günter Tovar

Prof. Dr.

Professor, Institutsleiter (kommissarisch)

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Volkher Onuseit

Dipl.-Ing.

Akademischer Rat

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