Geschichte des Stuttgarter Maschinenbaus
Die exzellenten Lehr- und Forschungseinrichtungen des Stuttgarter Maschinenbaus zogen seit dem 19. Jahrhundert angesehene Gelehrte an, darunter den berühmten Maschinenbauer Carl Julius von Bach.
Seit Anfang 2008 wird der Stuttgarter Maschinenbau von zwei Fakultäten getragen:- Fakultät 4:
Energie-, Verfahrens- und Biotechnik - Fakultät 7:
Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik
Die „Gemeinsame Kommission Maschinenbau“ mit ihrem Studienbüro Maschinenbau sorgt seit 2008 für den reibungslosen Ablauf der Studien- und Prüfungsangelegenheiten. Mit dem Ziel die Internationalisierung des Stuttgarter Maschinenbaus weiter voranzutreiben wurde 2022 unser International Service Point (ISP) eingerichtet
Durch sukzessive Erweiterungen stellte sich der Maschinenbau immer wieder neu den technischen Herausforderungen. Nachdem 1910/11 eine Professur für Luftschifffahrt, Flug- und Kraftfahrzeugtechnik eingerichtet worden war, folgten ab 1920 Lehrstühle beispielsweise für Maschinenelemente, Fördertechnik und Logistik sowie Fertigungstechnik und Fabrikbetrieb. Nach dem zweiten Weltkrieg gingen die Institute für Wasserkraftmaschinen, Dampfkesselwesen und Umformtechnik an den Start. Ab den 60er-Jahren folgten die Technische Optik, die Automatisierung in der Steuerung und Regelung und die Feinwerktechnik. Die jüngsten Institute erforschen neue Technologien wie die Laserbearbeitung und die Fertigung keramischer Bauteile; sie widmen sich auch der Arbeitswissenschaft, der Systemtheorie und Regelungstechnik, der Medizintechnik sowie der Energieeffizienz.
Ihre Ansprechpartner*innen im Stuttgarter Maschinenbau
Stuttgarter Maschinenbau
Ralph-Walter Müller
Fakultätsgeschäftsführer
Charlotte Kuhn
Dr.-Ing.Fakultätsgeschäftsführerin